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Muskelmasse

********nRed Frau
65 Beiträge
Themenersteller 
Muskelmasse
Hätte hier viell mal eure Hilfe gebraucht, jetzt trainiere ich schon seit ein paar Monaten leider schaff ich es nicht sehr oft ins Fitnesstudio bin aber derzeit sehr Motiviert und versuche jetzt öfter zu gehen.
Hab aber durch mein Training einiges an Muskelmasse aufgebaut und etwas zugenommen, gewöhnt sich der Körper daran?
Habe sogar mein eigenen Ernährungsplan bekommen denn setz ich jetzt ganz gut durch.
Wenn hier wer für mich irgendwelche Tipps hat, würde ich mich freuen.
*********ce_BW Frau
203 Beiträge
was
genau ist jetzt deine Frage? Ob sich der Körper ans Training gewöhnt? sicher, deshalb muss man ja kontinuierlich steigern.
Kalorienüberschuss = muskelaufbau (Anabol)

Kaloriendefizit = Muskelabbau (katabol)

Grundsätzlich passt sich der Körper immer seiner Belastung an sodass für eine Progression eine Anpassung des Trainings (ob jetzt Wiederholung oder Gewicht ist Geschmackssache) nötig ist.

Verstehe jedoch das Problem nicht.
Was ist denn dein Ziel? Hört sich so an als würdest du deine aufgebaute Masse nicht wollen.
********nRed Frau
65 Beiträge
Themenersteller 
Wie lange kann das dauern bis sich der Körper daran gewöhnt dass man doch etwas abnimmt???
Ob das mit der Muskelmasse wieder besser wird und nicht noch mehr kommt, wenn man schon trainiert möchte man ja irgendwann resultate sehen dass viell doch ein paar pfunde purzeln.
Also etwas abnehmen würde ich schon gerne, wenn ich schon so Motiviert bin. *ggg*
Gewicht gesteigert hab ich erst seit kurzem geht ganz gut.
Ziel=Gewichtsabnahme?
Dann normal weiter trainieren und Kaloriendefizit.
Wie du den generierst, ist egal, jeder hat die so seine Vorlieben.
Ich persönlich bin Fan von intermitted fasting.
Aber jedem das seine.

Zwischen Gewichtsabnahme und Adaption des Körpers an Belastung sehe ich jetzt keine Korrelation.
*******3087 Frau
5 Beiträge
Hallo :-)
es ist erst mal ganz normal das du zunimmst Muskenl sind schwerer als Fett.
Die Tipps hier sind super. *g*
Wenn eine meiner Klientinnen sich über zu viel Muskeln beschwert oder sagt das sie ein Paar Kilos wieder runter haben will dann stell ich das Training auf mehr Wiederholung und weniger Gewicht um. Im Prinzip definieren sie so hauptsächlich, verbrennen aber durch die passende Pulsfrequenz.

Ich hoffe ich konnte dir damit helfen.
LG Kathy
Vergiss einfach
...mal die Waage. Die zeigt nur das Gewicht an. Du willst sicher nicht nur Gewicht verlieren sondern in erster Linie Fett, oder? Vergiss die Waage. Schau in den Spiegel und hab Geduld. Kontinuität ist das Zauberwort.
Es bringt wenig, wenn Du mal für ein paar Wochen viel machst und dann für längere Zeit nichts. Dann ist durchgehend ein bisschen was machen besser.
Wenn Du keine Zeit oder Lust hast in Dein Studio zu gehen, mach was zu Hause. Kniebeugen, Liegestütz, Seilspringen und "schwere" Sachen (richtig) tragen kannst Du eigentlich immer in den Alltag einbauen.
@Kathy_73087
Meiner Meinung nach (Obacht "nur" meine Meinung) ist es genau der falsche Ansatz am Training was rumzuschrauben, wenn es um die reine Gewichtsabnahme geht.
Gehen wir davon aus, dass das Training bis Versagen durchgeführt wird. Eine Änderung der Wiederholungszahl (und somit eine Adaption des Gewichtes) bei gleichbleibendem Muskelversagen ändert den Workload nicht.
(Bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege).

So ist der Reiz zwar, salopp gesagt, anders, führt jedoch trotzdem zum (hier nicht erwünschten) Ziel.

Eine Adaption des Wiederholungsbereich nach oben führt meiner Meinung nach nicht zu der erhöhten Pulsfrequenz.
Allgemein sehe ich die Adaption des Wiederholungsbereiches auf hohe Wiederholungszahl als eher kritisch an, wenn nur die erhöhte Pulsfrequenz erzielt werden soll, denn die gepriesene Muskeldefinition wird im besten Falle damit höchstens unterstützt.

Wenn abgenommen werden will, hilft nichts anderes als ein Kaloriendefizit zu fahren. Damit muss man sich einfach abfinden. Die Gesetze der Biochemie des Körpers kann man mit nichts ausser Kraft setzen. Ist eben so.

Eine Klientin, die diese Adaption anpasst, sich jedoch im Kalorienüberschuss befindet, wird weiterhin Muskeln/Fett etc. zunehmen. Das liegt einfach in der biochemischen Natur des Körpers bei Überschuss anzusetzen.

Des Weiteren finde ich es auch nicht gut, bei einem Klienten/Klientin, der/die erst ein paar Monate trainiert sowas zu adaptieren. Der Körper braucht Zeit, egal ob es um Aufbau oder Abbau geht.

Aus dem Sport wird gern eine riesen Wissenschaft gemacht.
Wenn man es nüchtern betrachtet ist es einfach so.
Kalorienüberschuss = Aufbau
Kaloriendefizit = Abbau
Wenn man sich das vor Augen führt, das Alles auf dieses kleine Wissen herunterbricht, und dazu noch fein ein paar Mal pro Woche trainiert, dann kommt das erwünschte subjektive Ziel von selbst.
Braucht eben einfach Zeit.
Edit: Natürlich führt eine Adaption des Wiederholungsbereichs zu einer Pulsfrequenzerhöhhung. Aber auch im niedrigens Bereich hast du diese Pulsfrequenzerhöhung. Damit meine ich also nur, dass die Differenz zwischen der Pulsfreuquenz im niedrigen Wdh Bereich und im hohen Wdh Bereich sich wahrscheinlich nicht so viel geben wird, dass man hier von einem positiven Nebeneffekt sprechen kann.
********nt_1 Mann
580 Beiträge
...
Wende einfach die Zirkeltrainingsmethode an, das kurbelt so richtig die Fettverbrennung an und formt die Muskeln...
********n_he Mann
4.021 Beiträge
Ach, du bist noch so jung. *g* Soviel Geduld benötigst du doch nicht.

Logisch ist, dass die einfachste Rechnung heißt, gespeicherte Energie möchte verbrannt werden.

Der nächste wichtige Schritt heißt für mich artgerechte Ernährung.

Der dritte wichtige Hinweis heißt, du bist eine Frau. Einfach nicht vergessen, das du etwa mehr Geduld benötigst bis die Muskulatur sich zeigt.

weiterhin würde ich mein Training dokumentieren und meine Entwicklung. Nichts verläuft im Leben geradlinig. *g*

So nun wäre die Frage, wo möchtest du gern hin in der körperlichen Entwicklung?
********nRed Frau
65 Beiträge
Themenersteller 
Das der Körper da länger braucht ist mir schon bewusst, sehe da nen beitrag zu der Zirkeltrainingsmethode klingt interessant könnte ich eventuell mal ausprobieren.
Für daheim hab ich übungen, sollte ich mal öfter machen, und ansonsten bin ich eig meist ganz gut unterwegs bzw gehe sehr viel ob in der Arbeit oder daheim, auf die richtige Ernährung kommt es natürlich drauf an, hab mich sogar daran gewohnt nicht zu viel zu essen bzw auch sehr gesund ernähre , dafür hab ich dann den Sonntag da darf ich dann essen was ich will *g*

Danke für eure Beiträge, mal schauen wie sich das ganze entwickelt und welche Methode ich anwenden werde.
********0_bw Mann
16 Beiträge
Zieldefinition!!!
Du musst dein Ziel festlegen.
Das ist das wichtigste, um dein Training, deine Ernährung planen/anpassen zu können.
Ohne diese Grundlage wird es schwer.
Bis sich deine Muskeln soweit an dein Training gewöhnt haben dass kein Wachstum durch Reiz stattfindet, dauert sehr lange.
Ich kenne Bodybuilding die über ein Jahr nichts an der Trainingsintensität/an den Gewichten geändert haben, und trotzdem Muskelmasse aufbauen konnten.

LG.
joyboy
*******3087 Frau
5 Beiträge
Ephedrin_2015
Danke für deine Meinung *g* Prinzipell auch ein guter Ansatz wenn der Mensch Gesund ist. Manche Menschen können nicht einfach Kalorie reduzieren, sonderm müssen dies langsam machen und andere können wiederum Aufgrund von Krankheit nicht so trainieren wie ein gesunder Mensch.


Ich bin bei meinem Beitrag nicht davon ausgegengen das bis zur vollen Muskelausschöpfung trainiert wird. Dies ist im Bereich des BodyBuildings/Kampfsport/usw. richtig und wichtig. Beim Training der Gewichtsabnahme lege ich persönlich wert auf ausdauerndes Training also keine koplette erschöpfung der Muskulatur. Denn nur in einem bestimmten Pulsbereich (hat mit den Laktatwerten zu tun) kann der Körper den aufgenummenen Sauerstoff in den ganzen Körper und somit auch in die Muskeln transportieren und Sauerstoff verbrennt Fett. Wird die Laktatgrenze überschritten so bekommen erst alle wichtigen Organe mehr Sauerstoff. In dem Trainingszyklus baut man dann schneller seine Ausdauer auf.


@*****l29: Wichtig ist dasa du dich mit deinem training wohlfühlst, egal ob das nun Zirkeltraining, Gerätetraining oder anderes ist und das du bei der Ernährung mit offenen Augen isst und dich gesund ernährst. *g*
Verzeih, wenn ich falsch liege,
Aber meine Definition von laktatschwelle ist der Übergang in den vollständigen anaeroben Bereich.
Da ist dann nichts mehr mit Sauerstoff.

Belehre mich, wenn ich falsch liege, bin nur Naturwissenschaftler uund kein Sportphysiologe. *ggg*
*******3087 Frau
5 Beiträge
Haha sportphysiologin bin ich auch nicht *ggg* *ggg*

Sauerstoff wird auf jeden fall in die Muskulatur gegeben, aber eben nur geringe Mengen, deswegen sagt man auch das Kein Sauerstoff die Muskulatur erreicht wenn die Laktatgrenze überschritten ist. *g*

Also Falsch liegst du damit sicher nicht *g* ich habe mich nur falsch ausgedrückt *g*
********n_he Mann
4.021 Beiträge
Der Endpunkt ist nicht die Schwelle.

Die Schwelle ist einer Kurve jener Punkt an welchem sich die Linie von der X-Achxe plötzlich immer weiter entfernt.
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