Einfach anfangen - Überwinde den inneren Schweinehund

Beides - ich mache das mit Sport und wenig Zucker, Alkohol trinke ich sowieso fast nie. Wird schon noch.......

... daher nennt man es auch "Sixpack im Speckmantel". Nein, Spaß beiseite, die Ernährung spielt natürlich auch eine entscheidende Rolle dabei

Ich hoffe auch noch

Und da bei mir noch über Sixpack, Speckmantel und Haut eine Menge dichter Haare sind, nenne ich ihn liebevoll "Waschbärbauch".

Nein, nochmal im Ernst: Jeder, der ganz normal auch seinen Bauch trainiert, hat dort genug Muskelmasse für ein Sixpack. Aber da das Fett loszuwerden, ist eine reine Ernährungsfrage.

Ein Sixpack ist überbewertet.. 😅
Der Spruch, dass das Sixpack in der Küche gemacht wird, ist altbekannt. Wie auch derjenige, dass 80% des Erfolges im Bodybuilding vom essen kommt und nur 20% vom Training.
Meiner Meinung nach stimmt das nur, wenn man bei bereits einen guten Trainingsstand hat.
Gerade bei Frauen ist es extrem schwierig, ein Sixpack zu haben. Ihr habt von Grund auf einen höheren Körperfettanteil als wir, ausserdem sind eure Muskeln hormonell bedingt nicht so dick wie unsere. Und dickere Muskeln zeichnen sich nun mal besser unter der Restfettschicht ab als weniger voluminöse.
Es ist natürlich noch eine Definitionsfrage, was genau ein Sixpack ist.
Aber in der Bikini-Klasse im BB hat nicht jede Frau ein Sixpack! Und die trainieren das ganze Jahr auf den einen Tag hin. Inkl. ca. 3 Monaten strengste Wettkampfdiät.
Ich möchte dir dein Sixpack nicht ausreden. Machbar ist fast alles! Aber es bedeutet eine extreme Einbusse der Lebensqualität. Das möchte ich zu bedenken geben.

Ja, gut gesagt @ "extreme Einbusse der Lebensqualität".
So sehe ich das auch. Zur Veranschaulichung:
Wenn man Körpern Noten von 1-6 geben müsste,
dann finde ich, dass es ein gesunder Mensch ganz gut
schaffen kann, sich von Note 3 auf Note 2 zu
trainieren und ernähren, aber der Schritt von
Note 2 auf Note 1 (zu der definitiv das Sixpack gehört),
ist meiner Meinung nach ungleich schwieriger,
und zwar so schwierig, dass man sich überlegen sollte,
ob man diese Lebensqualität-Einbußen auf sich nehmen will.