Statt Orthokin-Therapie -> Menaflex-Implantat
Ich hatte vor vielen Jahren auch arge Probleme mit dem Innenmeniskus. Erst wurde bei einer Arthro-OP der Innenmeniskus geglättet. Da hatte ich für 1,5 Jahre Ruhe. Dann hatte ich wieder Schmerzen.
Einer der Ärzte, die ich dann aufgesucht hatte, hat mir auch die Orthokin-Therapie empfohlen. Aber auf Grund der enormen Kosten bin ich davor zurück geschreckt - zumal ich bei meinen damaligen Nachforschungen keine gesicherten Erkenntnisse über die Heilungs-Chancen gefunden hatte.
Letztendlich habe ich dann ein Menaflex-Implantat (Innenmeniskus) bekommen. Das war die beste Entscheidung, denn der Meniskus war horizontal eingerissen.
Diese OP wird nicht all zu oft durchgeführt. Das Implantat ist nicht ganz günstig (meines kam aus den USA) und anscheinend führen nicht all zu viele Ärzte in Deutschland diese OP durch. Die Heilungsphase ist relativ lang.
Aber: es hat sich wirklich gelohnt! Heute (7 Jahre später) ist nichts mehr davon zu spüren, daß ich mal ein lädiertes Knie hatte.
Die Risse hätte die Orthokin-Therapie nicht retten/heilen können - wenn gerissen, dann kaputt.
Wenn zum Menaflex-Implantat Fragen sind, bitte eine CM an mich schreiben.