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Bei Yohimbin handelt es sich um einen Alkaloid, das speziell in den Problemzonen zu einem gesteigertem Fettabbau führen soll. Es wirkt durchblutungsfördernd, erhöht so z.B. den Pump beim Training oder hilft beim Aufwärmen vor einem Bodybuilding-Wettkampf. Es fördert zudem die Durchblutung der Genitalien und ist in geringen Mengen in diversen Aphrodisiaka enthalten. Es wird oftmals auch als Mittel gegen Impotenz verschrieben. Des weiteren entfaltet Yohimbin eine schwache MAO-hemmende Eigenschaft und erhöht somit die Wirkungsdauer einiger Medikamente.
Yohimbin ist in Tablettenform, oder auch in Form von Cremes erhältlich. Die Yohimbin Creme wird lokal (topisch) angewendet, um Problemzonen gezielt zu bearbeiten.
Nebenwirkungen
Angst, Unruhe, Nervosität, Schwitzen, gesteigerter Bewegungsdrang, Schlafstörungen, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Appetitlosigkeit, Blutdrucksenkung oder Blutdruckerhöhung, Herzrasen, Herzrhythmusstörung, Hautrötung, Kopfschmerzen
Lebensmittel, die während einer Yohimbin Anwendung gemieden werden sollten:
Alle Lebensmittel mit dem Wirkstoff Tyramin, da dieser sich nicht mit Yohimbin verträgt. In Kombination können diverse Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Nackensteifigkeit und Herz /Kreislaufprobleme verstärkt werden.
Der Konsum von Ananas, Bananen, Bohnen, Sauerkraut, Bier, Wein, Schokolade, Käse, Geflügelleber und Hefeextrakt sollten gemieden, oder zumindest stark reduziert werden.