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Kein Muskelkater mehr....?

*********sing Frau
431 Beiträge
Themenersteller 
Kein Muskelkater mehr....?
Ihr Lieben, ich habe ein Luxusproblem: Ich habe bis Anfang August relativ viel Sport gemacht, aber nicht auf Leistung, sondern weil es Spaß gemacht. Durch Umzug, diverse Umstände und eine Verletzung hatte ich dann Pause bis Anfang Oktober. So weit, so gut. Aber: Ich habe das schon im Juni gemerkt, als ich mit dem Schwimmen wieder angefangen habe: meinen Rekord ohne große Probleme geknackt (2 km geschwommen) und fast keinen Muskelkater. Jetzt das Gleiche: Donnerstag Geräte, Freitag Yoga, Wochenende Spaziergang und Walking, Montag Cardio und Geräte, Dienstag Thai-Boxen, Mittwoch Yoga... und Mittwoch hatte ich einen leichten Anflug eines Muskelkaters. Früher bin ich nach einem so heftigen Training schon fast gestorben am nächsten Tag, jetzt interessiert es meinen Körper nicht sonderlich. Ich will mich ja nicht beschweren, aber woran kann DAS denn bitte liegen? *nachdenk*

Liebe Grüße
Aurora
Ciao Aurora
.....erstmal Respect fùr Deine Leistung 👍👍👍👍jetzt meine frage :wann machst Du mal pause ?
Dann wirst Du Ihn wieder spùhren 😉lg
*********sing Frau
431 Beiträge
Themenersteller 
Nein, eben nicht.... Ich mache zwischendurch immer mal wieder Pause (das war jetzt ein Extrem-Beispiel, bei dem ich vor 1 Jahr schon am Samstag nicht mehr hätte stehen können...)
******iyo Frau
705 Beiträge
Ernährung?
Machst du vielleicht gerade Low Carb, oder Keto? Mit Keto bekomm ich z.B. kaum noch Muskelkater, selbst mit nem Training, was mir mit normaler Ernährung bis zu 1,5 Wochen lang Muskelkater verschafft hätte.
****az Mann
4.349 Beiträge
Entweder du reizt die Muskeln nicht genug für einen Muskelkater oder dein Körper ist an die Belastung gewöhnt. Denn dann ist ein Muskelkater auch seltener. Wechsel evtl. mal die Übungen um neue Reize zu setzen und die Muskeln anderweitig zu belasten. Dann dürfte sich eine Muskelmieze wieder einstellen.
******NRW Mann
416 Beiträge
Ich mag Muskelkater
Vielleicht musst du einfacg mal neue reize setzen. Wenn du soviel Kardio machst würde ich mal eine einheit in der Woche Kraftsport machen. Einfach um die Muskeln wieder richtig zu fordern. Aber was weiss ich schon *lach*....
Du bist schlicht und einfach nicht an deine Grenzen gegangen.
Beim Yoga, Spazieren, Walking, Cardio und Schwimmen kann man dir da auch keinen Vorwurf machen, da ist eine Überlastung der Muskeln auch nicht das primäre Ziel.
Beim Gerätetraining wäre es das jedoch. Und es hat dabei auch nichts mit neuen Reizen zu tun, welche fehlen. Selbst nach 10 Jahren wird man bei der selben Übung, der selben Anzahl Wiederholungen und der selben Bewegungsgeschwindigkeit noch immer Muskelkater haben, einfach mit höherem Gewicht. Neue Übungen wählt man ab und zu, damit es keine Disbalancen gibt. Andere Bewegungsgeschwindigkeiten und Spannungsdauern, um Stoffwechselvorgänge innerhalb des Muskels zu variieren. Aber wenn du bei einer Übung, ganz egal welcher, solange weitermachst, bis du nicht mehr kannst, dann noch probierst, 10 Sekunden lang drückst oder ziehst und es bewegt sich einfach nichts mehr, dann wirst du Muskelkater haben!
Während dem Muskelkater soll ein Muskel nicht mehr intensiv trainiert werden, gegen Bewegung, wie z.B. spazieren, spricht aber nichts. Die gesteigerte Durchblutung ist sogar Regenerationsfördernd.
Damit meine ich aber kein Pratzentraining im Kickboxen nach einem intensiven Schulterworkout.. 😉
*********sing Frau
431 Beiträge
Themenersteller 
Grenzen? Aber hallo...
Ich bin ganz deutlich an und über meine Grenzen gekommen, ich konnte nach dem schwimmen und dem Thai-Boxen meine Schuhe kaum noch zubinden.... *lach* Und bei den Gewichten sowieso, da mach ich so lange bis ich nicht mehr hochkomme.

Aber wenig KH könnte die Lösung sein. *danke*
Du warst an den Grenzen deiner Ausdauer und deiner Koordination. Und der in deinem Kopf, die dich schützen möchte. Nicht an der, deiner Muskeln.
Das Problem ist, dass sich die Grenzen mit zunehmendem Trainingsstand nach oben verschieben. Und kaum jemand ist bereit, ab einem gewissen Trainingsstand wirklich noch an seine Grenzen zu gehen.

Die Kohlenhydrathe haben nichts mit dem Muskelkater zu tun. Die Vorstellung, Muskelkater komme vom Laktat ist schon längst überholt. Mikrotraumata, genauer gesagt zerrissene Z-Scheiben sind für den Muskelkater verantwortlich.

Muskelkater ist übrigens nicht notwendig, um Muskelwachstum hervorzurufen. Nur so zur Beruhigung!
Er ist einfach ein Zeichen für eben jene kleine Verletzungen. Persönlich strebe ich den Muskelkater immer an, da mir dies die Gewissheit gibt, die Muskeln verletzt, bzw. überlastet zu haben.
*********sing Frau
431 Beiträge
Themenersteller 
Das ich keinen Muskelkater brauche, weiß ich. Es war eine reine Verständnisfrage.

Und woraus genau schlussfolgerst Du, dass ich an den Grenzen meiner Muskeln noch nicht war? *nachdenk*
*********ibes Mann
148 Beiträge
Grenzen vs. Grenzen ..
Ohne Dir zu nahe treten zu wollen: Du hast rein auf Ausdauer trainiert und da hält sich Muskelkater eigentlich immer in engen Grenzen.

Wenn Du mal einen richtigen Muskelkater erleben willst, dann mach mal den Kurs "Body Pump" von "Les Mills" oder "Hot Iron" von Fitness First mit (Probetermin oder so ..). Wenn Du das noch nie gemacht hast, bei den Kniebeugen (Squads) 5 kg auf jede Seite der Hantelstange legst und Dich das Lied lang an die Anweisungen des Instruktors hältst, dann garantiere ich Dir zwei tage später einen phänomenalen Muskelkater in den Beinen - so das Du keine Treppe mehr runter gehen willst *zwinker*

Und der Witz ist: Wenn Du das innerhalb von zwei Wochen 4x wiederholst, dann hat sich die Muskulatur daran gewöhnt und Du bekommst (surprise, surprise) keinen Muskelkater mehr - so lange Du bei dem Gewicht bleibst ..

Und noch was: Nach 10 Wochen hat der Körper sich an jedes Training gewöhnt und der Trainingseffekt geht verloren (= weniger Energieverbrauch ..). Deshalb sollte man sein Trainingsprogramm ca. alle 3 Monate umstellen, weil man durch die Umstellung der Übungen die Muskulatur anders belastet und der Körper einen Anreiz hat, sich umzubauen (Muskulatur auf und Fett abzubauen ..).

Beste Grüße,
Du wirst sie vermutlich EINZELN noch intensiver trainieren müssen, um einen Muskelkater zu bekommen. Dein ganzer Körper ist durch dein insgesamt hartes Training an die Dauerbelastung angepasst. Das ist anderes als z.B. beim Bodybuilding, wo du einzelne Bereiche eines Körpers sehr intensiv trainierst.

Wenn du dauerhaft deinen ganzen Körper, wie beim Schwimmen oder Thai Boxen, hart ran nimmst, ist es es auf Dauer gewohnt - da ist bei hartem langen Training Erschöpfung garantiert, Muskelkater aber keineswegs versprochen *zwinker* Dein Körper ist INSGESAMT zu fit, um bei der ganzheitlichen Belastung gewohnter Bewegungen einen Kater zu bekommen *g*

Du willst Muskelkater? Trainiere nur einzelne Muskelgruppen bis über die Schmerzgrenze! Muskelkater versprochen. Aber sinnvoll und insgesamt sexy? Och nö, da doch lieber so weiter *zwinker*

Hoffe, damit konnte ich dir helfen? *g*
*********sing Frau
431 Beiträge
Themenersteller 
Jetzt verstanden... danke!
Die Schlussfolgerung, dass du die Grenzen der Muskeln noch nicht erreicht hast, erkenne ich eben daran, dass du keinen Muskelkater hattest. 😉
Was ja aber erstens nicht schlimm ist und zweitens auch nicht abschätzig gemeint ist.
Vermutlich muss man ein bischen gestört sein, um regelmässig an die Grenze zu gehen. 😜
Das zentrale Nervensystem macht da auch irgendwann nicht mehr mit, dann wird i.d.R. vom Übertraining gesprochen.

Es stimmt nicht, dass der Körper sich nach 10 Wochen daran gewöhnt hat und man dann keinen Trainingseffekt mehr hat. Aber gerade beim von dir genannten Bodypump weisst du irgendwann, wie du deine Leistung einteilen musst.
Dann wirst du, wenn auch vielleicht unbewusst, einfach fauler. 😉
Abgesehen davon, dass bei diesen langen Spannungsdauern die Laktatkonzentration im Blut leistungsbegrenzend ist, weniger die Kraft. Als Grundregel kann man sagen, dass bei 10 mmol/Liter die meisten abbrechen, da sie sonst den Boden putzen müssten. 😉 Natürlich gibt es auch da Ausnahmen nach oben oder unten.
Die Periodisierung wird nicht aufgrund des fehlenden Trainingsreizes gemacht, sondern, wie bereits geschrieben, um Dysbalancen zu vermeiden und die Stoffwechselvorgänge innerhalb der einzelnen Systeme ganzheitlich zu trainieren.

Zu guter letzt; was sexy ist, entscheidet ja zum Glück jeder für sich.
Ich persönlich finde Frauenbodybuilding bis zu einem gewissen Punkt (welcher aber nichts mehr mit dem Training, sondern mit dem Hormonhaushalt zu tun hat) sehr sexy! 😊

Ich hoffe, meine Beiträge kommen nicht zu klugscheisserisch rüber?! 😅
Aber gerade im Trainingsbereich fällt es mir schwer, Halbwahrheiten und Mythen unkommentiert zu lassen. Dafür bin ich zu tief drin in der Materie.
Hi, ich (frau juicy) hatte das gleiche Problem. Am Bauch war kein Muskelkater mehr zu bekommen. Hab sogar auf nar Bank Situps mit Überdehnung nach hinten (Oberkörper in der Luft) gemacht. Seitlich bis die Muskeln schwollen. Neuerdings das gleiche mit Blitzartig in die Höhe schnellen und dann gaaanz langsam in die Ausgangsposition. Das hat reingepfeffert *lol*
No pain no gain
Mach doch einfach mal ned Runde WOD in einer Crossfit-Box. Dann bekommst Du sicherlich die heißgeliebte Muskelmieze *top*
*********sing Frau
431 Beiträge
Themenersteller 
Lieber Herr Wolf...
...alles gut, Rotkäppchen hat sich wieder beruhigt und schmollt nicht mehr.
Ernsthaft: Deine Erklärung heute war sehr schlüssig und gut, danke dafür. Ich gehe eigentlich schrecklich gerne an meine Grenzen und darüber hinaus, vielleicht sollte ich es auch einmal mal als gut ansehen, dass mein Körper jetzt auch mal weiß, wann Schluss ist?
Da bin ich froh.
Ich bin zwar manchmal gerne böse, möchte andererseits aber auch nicht der unsympathische Klugscheisser sein. 😅

Schlussendlich kommt es ja immer auf die Zielsetzung an.
Möchtest du einfach fit sein und eine gute Figur haben, dann mache genau das, was du jetzt tust!
„Normales“ Krafttraining, Cardio, Kampfsport für die Koordination und Yoga für die Beweglichkeit. Das ist ja eigentlich die perfekte Kombination und es ergänzt sich alles super.
Möchtest du eine Richtung vertiefen, wirst du zwangsläufig an einer anderen Stelle Einbussen in Kauf nehmen müssen. Einerseits aus zeitlichen Gründen, andererseits, weil sich gewisse Dinge gegenseitig behindern.
Ich kenne alle aufgezählten Sportarten aus eigener Erfahrung, trainiere eigentlich jeden Tag und habe auch entsprechendes theoretisches Wissen.
Selber liebe ich es, an meine Grenzen zu gehen. Der Moment, kurz bevor man umkippt, das ist wie ein Rauschzustand. Andere kippen sich ein paar Bier rein, ich trainiere bis zum umfallen. Schlussendlich ist es fraglich, was gesünder ist. Trotz optimierten Faktoren wie genau geplante Mahlzeiten, viel Erholung, etc. bin ich ständig im Kampf mit den Folgen des übermässigen Trainings.
Weniger ist da oft auch mehr, aber ab einem gewissen Punkt wird es schwierig, einen Schritt zurück zu gehen. Deshalb rate ich dir dazu, einfach genau so wie bisher weiter zu machen.

Viel zu langer Text.. 😅
*********sing Frau
431 Beiträge
Themenersteller 
Ich fand es interessant, nicht klug-scheißerisch...

Ich kenne das Gefühl durchaus auch, mich hat nur vor ein paar mein Körper so brachial ausgebremst, dass ich eine zeitlang gar keinen Sport mehr machen konnte und dann ganz langsam wieder anfangen musste (damals habe ich Yoga entdeckt, war also auch für was gut!). Dadurch habe ich mir angewöhnt, sehr auf meine Zeichen zu achten und mich zwar zu fordern, aber nicht zu überfordern. Klar haue ich auch mal voll rein, wenn es geht - aber dann gönne ich mir auch wieder die Zeit, dass ich mich erhole. Gesundheitlich geht es mir damit viel besser und ich sehe viel schneller Erfolge.
Aber jedem das seine...
Ich lernte Yoga auch nach einer Trainingspause kennen. Diese war allerdings verletzungsbedingt.
Für viele Positionen fehlt es mir aber mittlerweile wieder an Beweglichkeit, da einfach zu viel Fleisch im Weg ist.
Das ist zwar auch beim Kampfsport so, aber ich habe dort dafür bei anderen Dingen wieder riesige Vorteile durch die Kraft und die Masse. Somit gleicht es sich dort aus.
Dass Dauerläufe nicht mehr zu meiner Stärke gehören mit 100 Kg, das versteht sich von selbst. Solange ich noch 10 Km am Stück joggen kann, bin ich aber noch zufrieden. Auch wenn die Zeiten schon deutlich besser waren.. 😅
Ich finde es super, wie du die Dinge kombinierst! Es ist wie bei allem; von allem ein wenig, nichts übertrieben, dann ist es gesund und das Ergebnis ist super!
*****a_S Mann
7.001 Beiträge
JOY-Angels 
Es kommt vielleicht auf die Ziele an.
Ich muss zugeben, dass ich verblüfft bin, dass sich jemand Muskelkater WÜNSCHT, und wenn ich lese "... bin ich ständig im Kampf mit den Folgen des übermässigen Trainings" finde ich das eher beängstigend. Mir ist aber schon klar, dass man bei bestimmten Zielen übertrainieren muss. Arnold hat in Interviews gesagt, dass die letzten 2 Wiederholungen, die eigentlich gar nicht mehr gehen, den Zuwachs bringen, und dass er oft ohnmächtig geworden ist beim Training. Für Bodybuilding und gerade Wettkampf-Bodybuilding wird man also wohl auch Muskelkater brauchen.

Ich trainiere nicht auf Muskel-Größen-Zuwachs, sondern auf Kraft-Zuwachs und habe z.B. über 2 Jahre gelernt, von gar keinem auf 10 Muscle Ups am Stück zu kommen. Nun gibt es Typen auf Youtube, die damit angeben, 10 am Stück zu können. Das ist also offenbar nicht schlecht, ich hatte in den 2 Jahren aber nie Muskelkater in den Muskelgruppen, und habe trotzdem dieses Ziel erreicht.

Ich bekomme aber sonderbarerweise Muskelkater in den Wadenmuskeln, wenn ich diese trainiere, und das, obwohl ich das regelmäßig mache und nicht steigere. Kann mir hier jemand erklären, woran das liegt? Ich trainiere den ganzen Körper und viele Muskelgruppen deutlich härter als die Wadenmuskeln, aber ich bekomme nur dort Muskelkater. Warum nur?
Es gibt ja einen Grund, weshalb ich davon abrate, so zu trainieren. 😅
Ich bin mir durchaus bewusst, dass es einerseits körperlich nicht mehr gesund sein kann, andererseits wohl bereits eine kleine psychische Störung vorliegen muss, um sich das überhaupt anzutun. 😅
Aber das ist wohl ein anderes Thema. 😉

Du trainierst wohl eher auf Technik und intermuskuläre Koordination als auf Kraft. Muscle ups sind da ein gutes Beispiel dafür. Natürlich wird Kraft benötigt, aber vorrangig steigerst du da Anfangs die Koordination. Deine Technik wird besser und dein Körper lernt, die Bewegung effizienter auszuführen.

Die Waden trainierst du als Isolationsübung. Und du gehst damit in die volle Dehnung, was ideal ist, um die Z-Scheiben zu beschädigen. Wobei beschädigen hier nicht schlecht gemeint ist. Wenn man dem Körper die nötige Pause gibt, dann erholt er sich davon und baut die beschädigten Strukturen stärker wieder auf.
Und stärker trifft es ebenso wie dicker. Grössenwachstum der Muskulatur hat immer auch eine Kraftsteigerung zur Folge. Person X hat mit mehr Muskelmasse mehr Kraft als Person X davor mit weniger. Dass Person Y mit weniger Masse mehr Kraft haben kann, als Person X, ist jedoch gut möglich. Da sind aber diverse Faktoren (unterschiedliche Hebel (sowohl was die Länge der Extremitäten betrifft, wie auch die Sehnenansatzpunkte am Knochen), unterschiedliche Fähigkeit, die einzelnen Fasern im Muskel anzusteuern, unterschiedlich gutes Zusammenspiel der verschiedenen Muskeln, unterschiedliche Zusammensetzung der Muskeln zwischen Typ 1 + 2 Fasern, etc.) dafür verantwortlich.
*********sing Frau
431 Beiträge
Themenersteller 
Ich "wünsche" ihn mir nicht - ich wollte schlicht wissen, warum ich den früher so krass hatte und jetzt gar nicht mehr.
Und ich traininere auch nicht über meine Grenzen, das war der Herr Wolf. Nur so zur Klärung.
*****a_S Mann
7.001 Beiträge
JOY-Angels 
Vielen Dank @ Wolf_zh für deine Erklärungen.
Und zu den Muscle Ups: Ja, die schnellen Muscle Ups, die man meist auf Youtube sieht, sind eher eine Schnellkraft/Koordination/Technik-Übung. Ich mache aber die langsamen, und die sind wohl eher eine Kraft-Übung, aber natürlich auch ein Stück Sehnen-Gewöhnung.
Es bleibt aber meine Erfahrung, dass ich mit meinen niedrigen Wiederholungszahlen fast nie Muskelkater habe, ihn im Grunde nur bekomme, wenn ich auf höhere Wiederholungszahlen gehe und das lange nicht mehr gemacht habe. Vielleicht ist das aber auch nur Gewöhnung, und Leute, die sonst nur auf Kraft-Ausdauer trainieren bekommen auch einen Muskelkater, wenn sie auf einmal auf Kraft umstellen.
Und @ aurora_rising: Keine Sorge, ich habe euch schon auseinander gehalten. *zwinker*
Der Körper lernt auch bei langsamer Ausführung, effizienter zu arbeiten. Die Muskelzellen werden schneller rekrutiert, das Zusammenspiel einzelner Muskelstränge und das ganzer Muskelgruppen wird verbessert.
Aber natürlich wird es anstrengender, wenn du es langsam machst, gewisse Übergänge können nun nicht mit Schwung überbrückt werden. Ausserdem wird es schwieriger, zu atmen, da dies während der Anspannungsdauer meist nicht mehr möglich ist.
Was heisst bei dir auf Wdh. zu trainieren? Machst du dann die selbe Übung (z.B. Muscle Ups) mit der selben Last (Körpergewicht) einfach schneller?
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