Naja, als "Flucht" würde ich das nicht bezeichnen. Vielmehr ist es einfach "nur" ein Ausgleich zu den 8 Stunden, die ich im Büro sitze und auf den Bildschirm starre.
Leider war ich nicht immer so sportlich - erst 2012 habe ich mit dem Joggen angefangen. Das waren dann so 3x/Woche. Später auch ggf ein viertes Mal.
2014 kam dann noch das Fitnessstudio dazu. Erst nur Gerätetraining, mittlerweile ausschließlich diverse Gruppenkurse. Kraft, Cardio, Yoga - alles dabei. Und ich bin an mindestens 6 von 7 Tagen bis zu zwei Stunden sportlich aktiv.
Heute kann ich mir den Sport gar nicht mehr aus meinem Leben wegdenken.
Allein, wenn ich mal was anderes erledigen muss, und dann eben einen oder zwei Kurse ausfallen lassen muss, hab ich schon ein "schlechtes Gewissen".
Heutzutage bereue ich es, dass es nicht 15-20 Jahre eher "klick" gemacht hat.
Aber wer weiß, wo mich diese Sport-Verrücktheit noch hinführt.