Bandscheibenvorfall-operation und erneuter Vorfall
Hallo zusammen, ich hoffe ihr könnt mir hier ein wenig weiterhelfen.
Also seit ca. 9 Jahren hab ich immer wieder Probleme mit meinen Bandscheiben gehabt.
2011 stand ich eigentlich schon vor der OP und kurz bevor ich in den OP-Saal kam wurde mir doch angeraten dass ich eine Konservative Behandlung vorziehen sollte...somit hab ich mich für diese Entschieden. Es wurde intensiv Krafttraining mit mir gemacht, da kaum eine Rückenmuskulatur vorhanden war...ja ich war unsportlich. Hab dann anschließend brav Sport betrieben...und hab Crossfit kennengelernt. Hat mir sehr viel Spass gemacht, jedoch bekam ich Arthrose in den Knien Somit brav mit Kraftsport weitergemacht...bis Sommer 2017...hab mir eine Rippenprellung zugezogen und musste den Sport auslassen. Dazu kamen sehr viele private Probleme auf mich zu und somit machten sich die Bandscheiben bemerkbar. Umso mehr ich die private Belastung hatte umso schlimmer wurde es. So kam es dann im Dezember zu einen massiven Bandscheibenvorfall...31.12.2017 eine Not-OP. Der psychische private Stress wurde aber nicht besser und somit 3 Wochen später einen Vorfall ohne OP. Im Mai erfolgte zum erstenmal in der Reha eine Bewegungstherapie und es wurde schlimmer und wurde abgebrochen. Diagnose: Bandscheibenvorfall noch immer vorhanden und eine Ostochondrose. Jetzt mache ich kann seit anfang Oktober eine Unterwassertherapie und es wird nicht besser. Mein Therapeut hat mir viele Übungen fürs Fitnessstudio gezeigt und meinte ich soll auf meinen Körper hören...
Habt ihr irgendwelche Vorschläge? Trainer kann ich mir keinen leisten, da für die ganzen Therapien sehr viel Geld drauf gehen... möchte aber wieder fit sein wie früher.
Sorry für die ganze lange Wurst hier...aber ich dachte ich erkläre mal den ganzen Verlauf, damit ihr ein Bild davon habt
Ich danke für einen jeden Tipp!
Ganz liebe Grüße
Petra