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cronischer Tennisarm

*******1013 Mann
4 Beiträge
Themenersteller 
cronischer Tennisarm
ich habe seit mehren jahren einen cronischen Tennisarm.Jstzt hat mir ein Orthopäde eine Eigenbluttherapie vorgeschlagen,hat jemand Erfahrung damit?
Hmm...
Gehört zu den generellen alternativen Therapieoltionen. Mit einer Eigenbluttherapie habe ich gute Erfahrungen hinsichtlich Heuschnupfen gemacht.

Aber bei einem Tennisellenbogen würde ich (wenn man keine OP in Betracht zieht) eher zu einem guten Osteopathen bzw. Physiotherapeuten mit guten Kineosotape Kenntnissen.

Letzteres und Trainingsplanvariationen haben bei mir Erfolg gehabt.
********earl Paar
107 Beiträge
Wenn
Du auch an Homöopathie glaubst, wird es nicht nur dem Konto Deines Arztes helfen, sondern Dir auch.

LG Sven
Achtung,
habe selber massivste probleme mit Tennisarm gehabt!
Bloß keinen Mist anfangen wie OP, Stoßwellen, Spritzen oder so!
Tennisarm ist weder Reizung, noch Entzündung noch irgendwelche "Auffaserung"!

Die Seite hier hat mir wirklich geholfen, sind spezielle Dehnübungen und nach 2 Wochen war ich schmerzfrei.
Vorher konnte ich keine Kaffeetasse vom Tisch nehmen.

Gibt auch noch andere Seiten.

Unbedingt lesen!

http://www.tennisarm.eu/
Tennisarm...
Habe da auch Erfahrungen gemacht...ging mir auch so das ich keine Tasse mehr halten konnte !
Habe einen guten Orthopäden der mit mir auch gute Dehnübungen und Akupunktur gemacht hat....ja und seitdem ist alles ok!
Wenn beim Training etwas Schmerz auftaucht ziehe ich die Bandage über....hilft mir dann auch...
LG
Bin zufällig auf die seite und das dehnen gestossen.
Nach einigen Horrormonaten durchlief ich eine Ärzteodyssee mit Spritzerei, Kühlung, Hitze usw.
Dann quatschte der Arzt von OP, was undenkbar war bei meinem Job, Stosswellentherapie (sollte ich selbst bezahlen) usw.

Dann bin ich im Inet auf diese Seite gestossen, und nach zwei Wochen war alles weg.
Heute, nach 3 Jahren und mit gelegentlichen dehnübungen bin ich immer noch schmerzfrei.
Ich hatte damals Berge von Trainingsequipment und 280 KG Hantelscheiben verkauft weil an Training nicht zu denken war, hab mich schon als Berufsunfähig gesehen.
*********er50 Paar
30 Beiträge
Auch ich habe mich mehr als ein Jahr mit einem Tennisarm geplagt und verschiedene Therapien versucht. Geholfen hat mir letztendlich eine Physiotherapeutin, die nach der traditionellen Methode arbeitet. Sie hat herausgefunden, dass der Tennisarm bei mir auch mit Problemen/Verspannungen am Rücken zusammenhing. Diese Bereiche und den Arm hat sie zusätzlich getaped. Darüber hinaus habe ich auch die Dehnübungen regelmäßig gemacht und so wurde es auch schnell besser.

LG
*******ero Paar
33 Beiträge
Osteopathie
Mein Physiotherapeut, seines Zeichens auch Osteopath, meint, dass es wie bei Flowerpower50 mit Verspannungen einher geht, die wiederum von falscher Ernährung kommen und Resultat falsch abgelagerter Schlacke im Körper sind.
Ich danke für den Link zur Seite, werde mir diese dann eingehend betrachten... möcht mir aber erst mal die *Beine vertreten*...
**********_loca Frau
158 Beiträge
danke fürs erfahrungen teilen,
das macht mut und bestätigt mich darin, kunden auch weiterhin nicht kampflos den tollen ideen der ärzte (ops, spritzen etc.) zu überlassen.....
@ caliente und alle anderen:

NIEMALS auf OP einlassen,Spritzen Stosswellen usw sind auch Mist!
beim Tennisarm handelt es sich NICHT um eine Reizung, Entzündung oder "Auffaserung" von Nerven oder Muskeln.

Es ist im Grunde genommen ein permanenter Krampf!
und das kann nur mit Dehnübungen behandelt werden!
Nicht mit Salben, Kühlung oder sonstwas.

Ich hatte lange Zeit grausamste Schmerzen in beiden Ellenbogen/Muskeln, nach 2 Wochen dehnen wurde ich schmerzfrei, bis heute! 3 Jahre später!

Schlimm dass selbst die Fachärzte keine Ahnung von Tennis oder Golferarm haben.

Also nochmal:
Dehnen und Klimmzugstange!
Wie in den entsprechenden Inetseiten gezeigt.
Googlen Tennisarm oder Epicondylitis / Dehnübungen

Dann seid ihr fix schmerzfrei.
**********_loca Frau
158 Beiträge
@ novemberrain
nimm´s mir nich übel, aber ich hab´s au scho nach dem 1. ma verstanden *smile*

es ist nur leider so, dass ärzten in den augen der menschen oft immernoch höher angesehen sind (warum auch immer ^^) und ich oft bei neuen kunden die erfahrung machen muss, dass ich´s nich verhindern kann, weil dort einfach das vertrauen größer is....

allerdings is es bei solchen krankheitserscheinungen wie tennis/golferellenbogen noch recht easy, weil die meisten es zumindest mal 1-2 wochen ausprobieren würden, aber oft is es echt zum aus der haut fahren leider.....
War auch nicht direkt so gemeint, hab das so geschrieben weil du der letzte vorherige Post warst...

Und, ja, auch ich war bei den "Experten"...
beim Googlen wegen Stosswellentherapie bin ich auf die Seite mit dem dehnen gestossen, dort waren über 550 persönliche Erfahrungsberichte, alle positiv, da hab ich es einfach auch probiert...mit Erfolg.

Jetzt kommts:
Als meine Frau mal beim hausarzt war sah ich im Behandlungszimmer eine Schautafen auf der bei Tennisarm tatsächlich "Entzündliche Muskelauffaserung" stand...! Auf einer medizinisch-anatomischen Schautafel für Ärzte.
Vor vielleicht einem jahr.
*******1979 Mann
15 Beiträge
Eigenbluttherapie ist unspezifisch, wirkung nicht belegt. Insofern ist die Frage, ob das Sinn macht.

Erstmal muss geklärt werden, ob es wirklich ein Tennisellenbogen ist, also die Sehne das Probl ist od ob der Schmerz von einem Nerv kommt. Das sollte der Arzt feststellen können bzw der Physio od Osteopath.

Wenn es die Sehne ist, macht normale Therapie sinn (Dehnen, Querfriktionen, Massage der Unterarmmuskulatur, Elektrotherapie, Tape usw)

Wenn es der Nerv ist, machen Elektrotherapie, Nervenmobilisation sinn od der arzt kann den nerv perineural 'umspritzen'

Liegt eine Dysfunktion des Ellenbogengelenks selbst vor, kann man manualtherapeutisch arbeiten.

Je nachdem was bisher gelaufen ist, kann man dann auch zusätzlich osteopathisch arbeiten.

Alles andere kann man probieren, ob es viel bringt?
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